Alte oder aggressive Vierbeiner verursachen hohen Pflegeaufwand
Kätzchen und Corona-Hunde: Viel Arbeit für die Neuwieder Tierschutzvereine
Tierheimleiterin Sabrina Steger (rechts) und Mitarbeiterin Jacqueline Wolff mit den Hunden Samba (links) und Laila.
Jörg Niebergall

Neuwied. Kommt der Sommer, dann kommen auch die Katzenbabys. Entsprechend angespannt ist derzeit die Situation bei der Katzenhilfe Neuwied und im Neuwieder Tierheim. Ungewöhnlich ist die Lage aber nicht. Probleme gibt es dafür an anderer Stelle.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir sind zurzeit gut besetzt mit Katzen“, sagt Ingrid Haberscheidt, die Zweite Vorsitzende der Katzenhilfe. Rund 30 Samtpfoten werden in der Hauptpflegestelle in diesen Tagen versorgt. „Aber so sieht es im Sommer eben aus.“ Größere Sorgen als die jungen und robusten Katzen machen Haberscheidt ältere Tiere, die einen höheren Pflegeaufwand haben.

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