250 Jahre gelebte Tradition
Junggesellen übernehmen in Unkel wichtige Rollen
Hendrik Müller (von links), Korbinian Wester, Melanie Bauch und Jan-Philipp Wallek mit der Vereinschronik
Andreas Winkelmann

Maibaumstellen oder Kirmes: Ohne den Junggesellenverein würden wichtige Bestandteile des Brauchtums in Unkel fehlen. Der Verein blickt in diesem Jahr auf ein besonderes Jubiläum.

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„Es gibt gar keine Gründungsurkunde vom Junggesellenverein Unkel 1775, aber der Ursprung lag im kirchlichen Ritual. Die Junggesellen haben bei Prozessionen den Himmel getragen und dann einen eigenen Verein gegründet“, sagt Melanie Bauch. Sie ist im JGV, als Frau.

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