Mitarbeiterinnen sehen positive wie negative Veränderungen durch die Pandemie - Die Vorsicht bei Eltern und Kindern wächst
Jugendarbeit wandert auf schmalem Grat: Die Pandemie verändert alles
Die Jugendtreffs sind seit Beginn der Pandemie zu. Die Jugendpflegerinnen in Linz und Asbach müssen mit den Kindern und Jugendlichen neue Wege finden. Doch nun gehen die Sommerprogramme wieder los.
dpa

Linz/Asbach. Die Nöte der Jugendlichen auf der einen, das Corona-Risiko auf der anderen Seite: Es ist ein schmaler Grat, auf dem sich die Jugendpflegen in Linz und Asbach derzeit bewegen, wie die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen im Gespräch mit der RZ erzählen. Seit mehr als einem Jahr hat die Pandemie das Gesicht der Kinder- und Jugendbetreuung radikal verändert. Das größte Problem waren die Kontaktbeschränkungen. Aber die Botschaft der Jugendpflegerinnen ist klar: „Wir waren da, wir sind da, und wir werden immer da sein.“

Seit März 2020 sind die Jugendtreffs zu, berichtet Tanja Mentzer, Jugendpflegerin in der Verbandsgemeinde (VG) Asbach. Dazu kam der Lockdown mit den Kontaktbeschränkungen – eine bittere Pille für die Jugendpflege, lebt man doch vom engen Kontakt, vom Austausch.

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