In den vergangenen fünf Jahren hat die Polizei 22 Fälle von Jagdwilderei im Kreis erfasst - Aufklärungsquote ist eher niedrig: Jagdwilderei im Kreis Neuwied: Die Aufklärungsquote ist niedrig
In den vergangenen fünf Jahren hat die Polizei 22 Fälle von Jagdwilderei im Kreis erfasst - Aufklärungsquote ist eher niedrig
Jagdwilderei im Kreis Neuwied: Die Aufklärungsquote ist niedrig
Rehe sind neben Wildschweinen die häufigsten Beutetiere von Wilderern im Kreis Neuwied. Zuletzt wurde Anfang März an einem Straßenrand in Arienheller ein abgezogenes Rehfell gefunden. Von dem Tierkörper fehlt laut Polizei jede Spur. Ermittlungen wegen des Verdachts auf Jagdwilderei sind aufgenommen worden. picture alliance/dpa | Patrick Pleul. picture alliance/dpa | Patrick P
Vor allem nachts treiben Wilderer ihr Unwesen - und werden oft nicht überführt. Der Neuwieder Kreisjagdmeister bittet um mehr Polizeipräsenz.
Anfang März informierte die Polizeiinspektion Linz über den Fund eines abgezogenen Rehfells am Straßenrand in Arienheller. Von dem restlichen Tierkörper fehlte vor Ort jedoch jede Spur. Das Wildtier ist nach Auskunft der Polizeidirektion Neuwied vermutlich Opfer eines Verkehrsunfalls mit einem Auto geworden.