Corona hat Umsetzung verlangsamt, könnte sich auf lange Sicht aber sogar positiv auswirken: Jachthafen Neuwied: „Marina“-Investoren weiter zuversichtlich
Corona hat Umsetzung verlangsamt, könnte sich auf lange Sicht aber sogar positiv auswirken
Jachthafen Neuwied: „Marina“-Investoren weiter zuversichtlich
Still ruht der See - noch, sagt Marina-Geschäftsführerin Sabrina Pohl. Sie ist weiter zuversichtlich, was die Umsetzung der Pläne zum Umbau des Jachthafens in ein gehobenes Wohnviertel angeht. Jörg Niebergall
Neuwied. Groß waren die vorgestellten Pläne, von außen sichtbar passiert ist allerdings außer dem Abriss der Kaserne nicht allzu viel: Ist das Projekt der Umgestaltung des Neuwieder Jachthafens in ein kleines, aber sehr feines Wohngebiet ins Stocken geraten? „Nein, antwortet die Geschäftsführerin der „Marina Neuwied GmbH“, Sabrina Pohl, die im Gespräch mit der RZ betont, dass sie „weiter zufrieden und optimistisch“ ist.
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Ins Stocken geraten sei nichts, es habe nur an der ein oder anderen Stelle Verzögerungen gegeben. So habe die Gesellschaft noch Flächen von der Bima (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) aufgekauft, was wegen der Verhandlungen und Vermessung „lang gedauert“ habe.