Dominic Miller spielt beim Neuwieder Jazzfestival - Im RZ-Gespräch plaudert der Gitarrist über französische Impressionisten
Interview mit Sting-Gitarrist Dominic Miller zum Neuwieder Jazzfestival: Wo Stille und Klang ihren Platz haben
Sting-Gitarrist Dominic Miller Foto: Christoph Bombart/ECM Records
Christoph Bombart/ECM Records

Neuwied. Sting bezeichnet ihn häufig als „meine rechte und meine linke Hand“, die „all das umsetzt, was meine klobigen Finger nicht spielen können“. Dominic Miller ist seit mehr als 30 Jahren der Gitarrist und Mitstückschreiber des Weltstars. Der 61-jährige Brite hat auch für andere Tonkünstler komponiert und sie begleitet. Der frühere Studiomusiker, der sein „zu trockenes“ Musikstudium in London nicht beendet hatte, griff für Pop-Giganten wie Phil Collins in die Saiten, denen man das Attribut als „Dudelfunk“, als „bester Mix der 80er- und 90er- Jahre“ nicht verwehren kann. Aber Miller bleibt nicht stehen. Er ist neugierig und wandelt gern auf Pfaden ganz eigner improvisierter Musik. Und er kommt am Samstag, 28. August, zum 44. Neuwieder Jazzfestival – mit seiner Band und mit seinem jüngsten Album.

Lesezeit 4 Minuten

Sie sind in der Welt weit herumgekommen. Richtig sesshaft sind Sie bislang noch nicht geworden – trotz Familie. Typischer Musiker und oder typisch Dominic Miller?

Ich habe meinen Beruf auch wegen des On-the-Road-Seins gewählt.

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