Im Gemeindezentrum in Bad Hönningen vermischen sich beim "Internationalen Kochtopf" nicht nur Sprachen, sondern auch Speisen: Zum Nachtisch gibt es Milchreis und Schwarzwälder-Kirschcreme.
sis
Bad Hönningen. Es duftet nach Curry, Koriander und anderen geheimnisvollen Gewürzen. In der Küche der evangelischen Kirchengemeinde herrscht emsiges Treiben. Jeden zweiten Freitag im Monat treffen sich die Flüchtlinge von 17 bis 20 Uhr zum gemeinsamen Kochen.
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Von unserer Mitarbeiterin Simone Schwamborn
Ashak und Sambosa zählen zu Gerichten, die die Köchinnen aus Afghanistan, Irak, Iran, Syrien, Eritrea und Albanien beim „Internationalen Kochtopf“ auftischen. Das Treffen bedeutet für sie weit mehr als die Zubereitung von Speisen, die nach Heimat duften.