Vertreter aus dem Kreis glauben an Zukunft für hiesige Einrichtungen
Insolvenz: An den Seniorenheimen lag es nicht
jn

Rheinbrohl/Bad Hönningen/Koblenz. Der Kreis Neuwied war am Freitag beim Krisengespräch mit Landesgesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) gut vertreten und die meisten Teilnehmer gingen vorsichtig optimistisch aus dem Gespräch. Neben Anette Scholl, Leiterin der von der Insolvenz der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft betroffenen Seniorenheime St. Suitbertus Rheinbrohl und St. Elisabeth in Bad Hönningen, verfolgten der Erste Kreisbeigeordnete Michael Mahlert, der Beauftragte der VG Bad Hönningen, Reiner W. Schmitz, Rheinbrohls Ortsbürgermeister Oliver Labonde und die CDU-Landtagsabgeordnete Ellen Demuth aus Linz die Erklärungen der Geschäftsführung und des Sachwalters, wie es mit der Insolvenz in Eigenverwaltung weiter gehen soll.

Aus Schmitz' Sicht hat Dr. Reinhard Wichels, Sanierungsexperte und neues Mitglied der Geschäftsführung der ViaSalus, eine gewisse Zuversicht vermittelt, was die Zukunft der Seniorenheime angeht. Wichels hatte in der anschließenden Pressekonferenz betont, dass im Alten- und Seniorenbereich ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet worden ist.

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