Die Neuwieder Bundestagsabgeordnete Elfriede Seppi (links) nimmt 1967 an einer kommunalpolitischen Gesprächsrunde in Niederbieber-Segendorf teil. Rechts von ihr sitzt der damalige Neuwieder Oberbürgermeister Ludwig Schön. Stadtarchiv Neuwied
Nach dem Zweiten Weltkrieg kümmern sich die Neuwieder um den Wiederaufbau ihrer Stadt. Bis heute hat sich die Deichstadt zu einem wirtschaftlichen Zentrum mit breitem Bildungsangebot und guter Infrastruktur entwickelt.
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Der Zweite Weltkrieg hat auch in Neuwied schwere Zerstörungen hinterlassen – wie im vierten Teil unserer Serie zur Stadtgeschichte geschildert. Die Zeit danach war deshalb für die Bevölkerung von großer wirtschaftlicher und sozialer Not geprägt.