Das Konzert im Tunnel bei Erpel stand unter dem Motto "Nie wieder Krieg". Heinz-Werner Lamberz
Nicht nur in der Ukraine findet derzeit ein schrecklicher Krieg statt. Kulturschaffende haben jetzt in Erpel nicht nur einen künstlerischen Akzent gegen Krieg gesetzt, sie haben auch das kulturelle Leben im Eisenbahntunnel wiederbelebt.
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Nach drei Jahren Pause ist es endlich wieder so weit: Es gibt wieder Veranstaltungen im Tunnel von Erpel. Corona und Brandschutzmaßnahmen haben die damalige Erfolgsserie „Tunnel Erpel“ unterbrochen. Altbürgermeister Edgar Neustein vom Verein „ad Erpelle“ hat jetzt rund 190 Gäste zum Konzert „Nie wieder Krieg“ begrüßt.