Impfunwillige Mitarbeiter werden beraten, begleitet, ihreGründe analysiert, um doch noch so viele wie möglich zu überzeugen
Impfpflicht im Gesundheitswesen: Arbeitgeber im Kreis Neuwied suchen Gespräch mit Ungeimpften
Pflegeeinrichtungen wie das GSD-Seniorenheim Oberbieber müssen wegen der Impfpflicht keine Kündigungswelle befürchten. Der allergrößte Teil der Mitarbeiter ist vollständig geimpft, nach einer Erhebung des Landes sind es kreisweit 93 Prozent. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Die Impfpflicht im Gesundheitswesen betrifft verschiedenste Bereiche von Rehabilitationseinrichtungen über Dialysezentren bis hin zum Rettungsdienst. Eine Umfrage in vier großen Sektoren im Kreis Neuwied zeigt: Die Arbeitgeber investieren viel Zeit und Mühe, um ihre Mitarbeiter zur Impfung zu bringen. Teilweise besteht auch die Sorge, dass es durch die Impfpflicht zu Personalengpässen kommen könnte.

1 Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen: Das Heinrich-Haus in Engers hat als Dienstleistungsunternehmen für Menschen mit Körper-, Lern- und Sinnesbehinderungen und Senioren, die alle zu den vulnerablen Gruppen gehören, schon seit Beginn der Pandemie „mit Hochdruck an Maßnahmen zum Schutz gegen die Corona-Infektion gearbeitet, und das kommt uns jetzt zugute“, sagt Sprecherin Julia

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