Ansturm seit Corona bleibt nicht ohne Folgen: Was erlaubt ist und was nicht - Wie geht es dem heimischen Forst?
Immer mehr suchen Erholung im Wald: Doch nicht alle verhalten sich richtig
Der Landkreis Neuwied hat große Waldflächen zu bieten. Die Leiter der Forstreviere treffen seit der Krise auf immer mehr Menschen, die im Wald Erholung suchen.
Martina Henrich-Kleyer

Kreis Neuwied. Unsere Wälder dienen während der Corona-Pandemie vielen Kreisbewohnern mehr denn je als Erholungsraum. Deutlich mehr Menschen als vor der Krise erkunden die heimischen Wälder, wandern, fahren Rad oder übernachten auch schon mal im Wald. Aber – ist das alles erlaubt? Wie hat man sich im Wald zu benehmen, welche Regeln gelten? Was ist verboten, und wo lauern sogar Gefahren? Und nicht zuletzt: Wie geht es unserem Wald mit dem Besucheransturm? Und wie arg setzt die Klimakrise dem neu auserkorenen Lieblingsziel vieler Freizeitsuchenden zu? Die Rhein-Zeitung fragte heimische Forstamtsleiter und Touristiker.

Eins bestätigen alle übereinstimmend: Die Wälder unserer Region sind seit Beginn der Kontaktbeschränkungen Mitte März viel stärker frequentiert: „Es sind sowohl Einheimische als auch Tagesausflügler. Hinzu kommen seit den angekündigten Lockerungen noch kurzfristige Buchungen.

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