Die Ausstellung "Werk!" fasziniert Besucher im ehemaligen Hauptlager von Rasselstein
Im ehemaligen Hauptlager von Rasselstein: Kunst an einem ungewöhnlichen Ort
Die Künstler Felicitas Rohden und Elmar Hermann an ihrer Arbeit.
Lieselotte Sauer-Kaulbach

Neuwied. Auch wenn die Maschinen stillstehen: An diesem Abend tut sich einiges auf dem Gelände des ehemaligen Rasselsteinwerks, einiges, das auf den ersten Blick spektakulär ist wie die leuchtenden Lichtinstallationen von „Lumagica“, anderes, das Bereitschaft zur Auseinandersetzung verlangt: die von dem rührigen, nach Neuwied zurückgekehrten Elmar Hermann initiierte und konzipierte Ausstellung „Werk!“ in dem alten Hauptlager.

Lesezeit 2 Minuten
Langsam füllt sich der Platz vor der Halle, vor der bereits der „Sea Crystal Cube“, Grundform für ein Tiny House des Industriedesigners Nicolas Thomkins, Aufmerksamkeit erregt, mit beteiligten Künstlern und Besuchern. So gibt’s viel zu schauen für den Respekt einflößenden Wachhund der Firma Asas, die einen Teil des Geländes nutzt, den Kangal „Pusat“.

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