Neuwied/Koblenz
Im Darknet verheddert: Prozess zeigt, wie ein Neuwieder mit seinen Drogengeschäften aufflog
Symbolfoto
picture alliance/dpa

Neuwied/Koblenz. Interessante und für Normalbürger ungewöhnliche Einblicke in die illegalen Untiefen des Internets lieferte jetzt der Prozess gegen zwei potenzielle Drogendealer aus Neuwied vor dem Landgericht Koblenz.

Lesezeit 1 Minute
Dem 29-jährigen Hauptangeklagten wird zur Last gelegt, ab dem Frühjahr 2019 bis zum 9. Januar 2020 gewerbsmäßig in acht Fällen mit Betäubungsmitteln Handel getrieben zu haben. Und zwar soll er jeweils zwischen 120 und 200 Gramm Amphetamin beziehungsweise 50 und 250 Ecstasy-Tabletten sowie bis 140 Gramm Marihuana und bis zu 500 Milliliter Amphetamin-Öl zur weiteren Herstellung von Betäubungsmitteln im sogenannten Darknet bestellt haben.

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