Bürger in Unkel zeigen Flagge gegen Rechtsextremismus - Stadtbürgermeister: "Was zählt, ist das hier und heute": Hunderte demonstrieren in Unkel für die Demokratie: Kulturstadt bedeutet auch Verständnis und Solidarität
Bürger in Unkel zeigen Flagge gegen Rechtsextremismus - Stadtbürgermeister: "Was zählt, ist das hier und heute"
Hunderte demonstrieren in Unkel für die Demokratie: Kulturstadt bedeutet auch Verständnis und Solidarität
Mehr als 400 Menschen haben am Sonntagnachmittag in Unkel für die Demokratie und gegen den Rechtsextremismus demonstriert. Sie folgten der Einladung eines Bündnisses aus engagierten Bürgern, Vereinen und Parteien. Simone Schwamborn
Mehr als 400 Menschen haben am Sonntag in Unkel für die Demokratie und gegen den Rechtsextremismus demonstriert. Sie folgten der Einladung eines Bündnisses aus engagierten Bürgern, Vereinen und Parteien. Mehr als 27 Institutionen unterstützten die Kundgebung.
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In den rund eineinhalb Stunden riefen Vertreter der Organisationen auf dem Willy-Brandt-Platz in Unkel zur Verteidigung der Demokratie und Menschenrechte auf. Wenn sie auf dem Platz umherschaue, bekäme sie Gänsehaut. „Es ist großartig, dass so viele Menschen gekommen sind“, freute sich Demoorganisatorin Nicole Hahn, als sie auf der Bühne vor dem Forum das Publikum begrüßte.