In memoriam Heimische CDU-Wegbegleiter reagieren betroffen auf die Nachricht vom Tod des langjährigen Kanzlers
Helmut Kohl: Bestürzung im Kreis Neuwied

Mehr als tausend Menschen kamen 2002, als Ex-Kanzler Helmut Kohl in Neuwied Wahlkampf für Werner Wittlich (vorne) machte. Archivfoto: Jörg Niebergall

Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Die Nachricht vom Tod des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl hat auch im Kreis Neuwied viele Wegbegleiter betroffen zurückgelassen. Der CDU-Kreisvorsitzende Erwin Rüddel würdigte Kohl als großen Europäer, mit Kohl sei aber auch ein „großer Deutscher von uns gegangen“.

Einer, der ein besonderes Verhältnis zum Kanzler der Einheit gepflegt hat, ist der Leubsdorfer Heinz Schwarz. Ab 1971 war der heute 88-Jährige Innenminister in der von Ministerpräsident Kohl geführten rheinland-pfälzischen Landesregierung. Kennengelernt haben sich die beiden CDU-Politiker aber schon viel früher.

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