Zwei besondere Daten locken im Februar heiratswillige Paare - Der große Ansturm auf die Standesämter bleibt jedoch aus: Heirat mit Schnapszahl: Corona bremst Paare im Kreis Neuwied
Zwei besondere Daten locken im Februar heiratswillige Paare - Der große Ansturm auf die Standesämter bleibt jedoch aus
Heirat mit Schnapszahl: Corona bremst Paare im Kreis Neuwied
Schnapszahldaten wie der 2.2.22 oder der 22 2.22 sind beliebt – vielleicht, damit man später den Hochzeitstag nicht so leicht vergisst? Dennoch bleibt derzeit der ganz große Ansturm bei den Standesämtern in Stadt und Kreis Neuwied aus. Corona verhagelt immer noch vielen Paaren die Stimmung. Foto: dpa picture alliance/dpa
Kreis Neuwied. Seit zwei Jahren trüben pandemiebedingte Besucherbegrenzungen die Vermählungsabsichten vieler Paare. Im Februar locken jedoch zwei ganz besondere Daten, an denen die Hochzeit vermeintlich mehr Glück verspricht als sonst schon: Der heutige 2.2.2022 und der 22.2.2022. Die RZ hat sich im Kreis Neuwied umgehört, wie begehrt die Schnapszahlen bei hochzeitswilligen Paaren sind und wie es um die Eheschließung in diesem Jahr bestellt ist – im drittem Corona-Jahr.
Eine Eheschließung ist ein ganz besonderer Anlass und für viele der „schönste Tag im Leben“. Der erste Schritt zur Eheschließung ist aber zunächst ein bürokratischer Akt: die Anmeldung. Im vergangenen Jahr gab es 302 Paare, die sich beim Standesamt in Neuwied zur Eheschließung angemeldet haben.
