Praxisassistenten unterstützen Mediziner bei Hausbesuchen - Mehrbelastung durch hohe Impfnachfrage
Hausärzte im Kreis Neuwied halten Versorgung aufrecht: Noch zu wenig Impfstoff
Jessica Packeiser, nichtärztliche Praxisassistentin, ist zum Blutdruckmessen bei einer hochbetagten Patientin zu Hause. Foto: Martina Henrich-Kleyer
Martina Henrich

Kreis Neuwied. „Frau Doktor, bin ich froh, dass Sie zum Impfen zu mir nach Hause kommen!“ Mit diesen Worten hat eine 91-jährige Patientin ihre Hausärztin dankbar begrüßt. Die Frau steht stellvertretend dafür, dass noch immer nicht alle betagten Menschen der Priorisierungsgruppen eins und zwei, die zu Hausen leben und meist immobil sind, ausreichend geimpft sind. Das berichten übereinstimmend viele Hausärzte im Kreis Neuwied – vier Wochen nach dem Impfstart in den Hausarztpraxen.

Lesezeit 3 Minuten
Neben der Behandlung in der Praxis gehört die Versorgung immobiler Patienten zu Hause zu den Kernaufgaben der Hausärzte. Doch wie laufen Hausbesuche in Zeiten der Pandemie ab? Hat die Zahl der Hausbesuche durch Corona abgenommen? „Die klassischen Hausbesuche, zu denen wir sonst alle vier bis sechs Wochen fahren, haben wir auf ein Minimum reduziert.

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