Wohl doch eine Aluminiumbrücke statt einer Hängebrücke - Kosten und Förderung sind Grund - Bürgern gefällt das nicht
Hängepartie um Fußgängerbrücke Krummenau: Warum der Gemeinderat seine Entscheidung revidiert
Die alte Fußgängerbrücke über die Wied zwischen Neustadt und Krummenau wird wohl bald der Vergangenheit angehören. Doch zur genauen Ausführung eines Neubaus gab es einigen Hickhack. Foto: Archiv Heinz-Werner Lamberz
Heinz-Werner Lamberz

Wie soll die neue Fußgängerbrücke über die Wied zwischen Neustadt und Krummenau aussehen? Damit beschäftigen sich Planer und Ratsmitglieder schon seit fast zwei Jahren. Denn: Dass an der Brücke etwa passieren muss, steht außer Frage. Nun wurde der Beschluss aus dem März 2023 gekippt – sehr zum Unmut der Krummenauer.

Aktualisiert am 16. September 2024 15:31 Uhr
Doch einen Schritt zurück: Warum beschäftigt man sich mit einer neuen Fußgängerbrücke? „Die Brücke müsste saniert werden. Die Renovierung würde nicht viel weniger kosten als ein Neubau“, erklärt Ortsbürgermeister Thomas Junior zur Sachlage. Und man wünsche sich auch eine breitere und besser auch mit dem Rad befahrbare Brücke, „denn wir wollen sie in das Radwegekonzept einbauen“, so der Ortschef weiter.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten