Das ergaben erste Schätzungen - Längere Löscharbeiten - 350 Kräfte im Einsatz
Großbrand auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände in Neuwied: Schaden in Millionenhöhe entstanden
Die Zerstörungsausmaße des Großbrandes sind gut sichtbar. So wurde die Halle im Bereich der ehemaligen Veredelungsanlage von Rasselstein komplett zerstört. Am Samstag waren die Einsatzkräfte bis zum frühen Abend mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt. Ein Übergreifen der Flammen auf andere Hallen konnten die Einsatzkräfte verhindern.
ASAS/ideemedia

Neuwied. Das ergaben erste Schätzungen. Die Löscharbeiten dauerten länger. 350 Kräfte waren im Einsatz. Die Brandursache ist noch unklar, aber zum Geschehen wurden weitere Details bekannt. 

Eine tiefschwarze hohe Rauchsäule war am Freitagabend weithin sichtbar. Viele Menschen schauten sich die großen Rauchwolken aus sicherer Entfernung an. Der Grund: Auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände in Niederbieber, das heute der Aluminiumfirma ASAS gehört, breitete sich ein Feuer im Bereich der ehemaligen Rasselstein-Veredelungsanlage aus, wie ASAS in einer offiziellen Pressemitteilung erklärt.

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