Breithausen fordert: Kernzone des Naturparks Rhein-Westerwald und Wasserschutzgebiete sollten als Standorte nicht infrage kommen
„Goldgräberstimmung“ bei Windkraftstandorten: Für VG-Chef im Kreis Neuwied sind bestimmte Flächen tabu
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Windkraftanlagen, Naturschutz und Tourismus müssen sich nicht ausschließen. Trotz niedriger Hürden für den Bau von Windrädern in Naturpark-Kernzonen gibt es für den Bürgermeister der VG Rengsdorf-Waldbreitbach, Hans-Werner Breithausen, rote Linien. Foto: dpa/Nicolas Armer
Nicolas Armer. picture alliance/dpa

Geht es nach der jüngsten Potenzialanalyse für Windkraftanlagen im Kreis Neuwied, gibt es viele Möglichkeiten in der VG Rengsdorf-Waldbreitbach. Nachdem das Land Rheinland-Pfalz die Hürden für den Bau von Windkraftanlagen gesenkt hat, ist die Kernzone des Naturparks Rhein-Westerwald grundsätzlich kein Tabu mehr. VG-Chef Hans-Werner Breithausen will jedoch Natur, Tourismus und Wasserversorgung an Aubach und Wied schützen.

Nach der Veröffentlichung der Potenzialanalyse für Windkraftanlagen im Kreis Neuwied, die die Stadt Neuwied und das Fürstenhaus zu Wied in Auftrag gegeben haben, ist klar, dass ein großer Teil der möglichen Standorte in der Verbandsgemeinde (VG) Rengsdorf-Waldbreitbach liegt.

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