Heranwachsende präsentieren im Stadtrat Pläne für das Gelände hinter der Eishalle - Kommunalpolitiker zollen Respekt
Gestaltung des Stadtparks hinter der Eishalle: Jugendbeirat offenbart sein ganzes Potenzial
Jörg Niebergall

Neuwied. „Jugendliche brauchen Räume, wo sie sich begegnen können, die jugendgerecht gestaltet sind und wo sie sich beschäftigen können“, lautete eine der Kernaussagen der Jugendbeiratsvorsitzenden Sonja Kowallek, die in der jüngsten digitalen Stadtratssitzung ein Konzept für die Umgestaltung der Parkanlage hinter der Eishalle, inklusive der Skateanlage, vorgestellt hat. Ihr Beitrag zeigte, dass die Jugendlichen in Neuwied unglaublich viele Ideen haben, die professionelle Ausarbeitung sicherte ihr und ihren Mitstreitern den Respekt der Beiratsmitglieder und der Stadtspitze. Die neue Anlage soll nicht nur ein Treffpunkt für die junge Generation werden, sondern ein Aufenthaltsort für alle Neuwieder.

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„Wir haben uns im Jugendbeirat die Frage gestellt, wo es in Neuwied freie Flächen gibt, die Potenzial haben und aufgewertet werden können. Da sind wir schnell auf den Stadtpark hinter der Eishalle gekommen“, erklärte Kowallek die Fokussierung des Jugendbeirats auf diesen Ort.

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