Rundgang Esther Kottscheid und Gottfried Herkenrath lassen Geschichte lebendig werden
Geschichte wird lebendig: Familien auf den Spuren jüdischen Lebens in Unkel
Auf dem Willy-Brandt-Platz erzählte Julie Meier alias Esther Kottscheidt, (4. von links) von ihrer jüdischen Kindheit. Foto: Simone Schwamborn
Simone Schwamborn

Unkel. Wo haben in Unkel jüdische Familien gewohnt, und wie haben sie gelebt? Kinder und Erwachsene haben am Sonntag einen Streifzug durch Unkels Innenstadt unternommen und bei dem Rundgang Wissenswertes über die ehemalige jüdische Gemeinde erfahren. Zu der „Spurensuche – jüdisches Leben in Unkel vor 1941“, eine Führung für Familien mit Kindern, hatte das katholische Familienzentrum im Seelsorgebereich der Verbandsgemeinde Unkel eingeladen.

Lesezeit 2 Minuten
„Das katholische Familienzentrum bietet immer wieder Veranstaltungen für Familien an. Da Christen auch eine jüdische Tradition haben und Unkel auch eine jüdische Geschichte hat, wollen wir Kindern die ehemalige jüdische Kultur in Unkel näherbringen“, erklärte Rita Cosler, Gemeindereferentin im Seelsorgebereich Unkel.

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