Heribert Siebertz, der sich bereits um die Sanierung des Neutors verdient gemacht hat, will auch die Erpeler Dorfgeschichte bewahren. Archivgut soll nun digitalisiert werden. Foto: Sabine Nitsch Sabine Nitsch
Erpel. Die Geschichte von Erpel, auch die der Erpeler Vereine, soll nicht nur archiviert, sondern auch weiter inventarisiert und digitalisiert werden. Dafür gibt es jetzt 1700 Euro aus dem Leaderprogramm, das in diesem Jahr auch ehrenamtliche Bürgerprojekte fördert.
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Der Freundeskreis Neutor Erpel renovierte bereits die ehemalige Küsterwohnung am Pfarrheim. Hier lagert Heribert Siebertz, dem die Geschichte von Erpel besonders am Herzen liegt, nicht nur seine seit Jahren gesammelten Dokumente und Exponate rund um die Historie der Alten Herrlichkeit.