Rheinbrohl will diskutieren, wie man mit der geforderten Steuererhöhung umgehen kann - Ausgaben in Hammerstein auf null gesetzt: Gemeinden fühlen sich im Stich gelassen: Was in Rheinbrohl und Hammerstein 2024 ansteht
Rheinbrohl will diskutieren, wie man mit der geforderten Steuererhöhung umgehen kann - Ausgaben in Hammerstein auf null gesetzt
Gemeinden fühlen sich im Stich gelassen: Was in Rheinbrohl und Hammerstein 2024 ansteht
Die Gemeinde Hammerstein hat im vergangenen Jahr das Bürgerhaus für 40.000 Euro saniert – mit viel Hilfe von Ehrenamtlichen. In diesem Jahr steht nun das Streichen der Bürgerhausküche an. Foto: Heinz-Werner Lamberz Heinz-Werner Lamberz
Nicht gerade rosig sieht es für die finanzielle Zukunft in Rheinbrohl und Hammerstein aus. Während erstere Gemeinde mit der Kommunalaufsicht hadert, geht dem kleinen Hammerstein die größte Einnahmequelle flöten.
Im vergangenen Jahr hat sich Rheinbrohl geweigert, die Steuerhebesätze für die Bürger zu erhöhen. Die Folge: Die Ortsgemeinde hat keinen genehmigten Haushalt. Sie hat ein Widerspruchsverfahren gegen die Nichtgenehmigung des Etats durch die Kommunalaufsicht angestrengt.