Wie Ali Annouz dank viel Unterstützung nach seiner Flucht in Linz Fuß fassen konnte
Gelungene Integration in Linz: Aus dem Bürgerkrieg in den Friseursalon
Eine gelungene Integration: Ali Annouz hat nach einer langen Flucht endlich in Linz Fuß fassen können und in diesem Jahr seinen eigenen Friseursalon eröffnet. Zahlreiche Unterstützer, unter anderem Friseurmeisterin Barbara Lobitz, machen das neue Leben des gebürtigen Syrers möglich
Simone Schwamborn

Linz. Nach Ausbruch des Krieges in ihrem Heimatland flüchteten Hunderttausende Syrier in Richtung Europa. Viele nutzen die Balkanroute, mit dem Ziel, nach Deutschland zu kommen. Auch Ali Annouz' Familie bekam den Krieg schwer zu spüren. Auch er begab sich auf einen monatelangen Fußmarsch nach Deutschland, um hier Fuß zu fassen und seine Familie nachzuholen. Wie viele andere Landsleute ist auch er inzwischen in der Gesellschaft angekommen.

Aktualisiert am 27. Dezember 2021 16:25 Uhr
Zwei große Wünsche konnte sich der 33-Jährige in Linz erfüllen, dank der Unterstützung von Paten, Berufskollegen und Kirchengemeinde. Seine Frau Doaa, die in Syrien als Englischlehrerin arbeitete, und die beiden gemeinsamen Kinder wohnen mittlerweile auch in Linz.

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