Straßenmeisterei ist Ansprechpartner der Verwaltung für die Umsetzung von reinen Unterhaltungsvorhaben
Geld fließt in kaputte Kreisstraßen: Ausbauprogramm wird vorangetrieben
Bei einem Ortstermin stimmt der zuständige Kreisbeigeordnete Michael Mahlert (rechts) mit Michael Quirin, Straßenmeisterei Neuwied, den Maßnahmenumfang für die zu reparierende K 90 (freie Strecke zwischen Waldbreitbach und dem Ortsteil Wüscheid) ab. Foto: Kreisverwaltung
Kreisverwaltung

Kreis Neuwied. Der Kreis Neuwied treibt sein Unterhaltungsprogramm für die Kreisstraßen weiter voran. Laut Mitteilung wendet der Kreis im Schnitt 2,4 Millionen Euro jährlich für investive Straßenbaumaßnahmen auf.

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Dabei handelt es sich um tief greifende Sanierungsmaßnahmen, die in der Regel die Fahrbahn und den gesamten Straßenunterbau betreffen, sodass die Straßen in der Substanz erneuert und wieder längere zeit belastbar werden, heißt es weiter. Diese Maßnahmen werden durch das Land Rheinland-Pfalz mit 65 bis 75 Prozent der Baukosten gefördert.

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