Populationen im Pfaffenbachtal und im Steinbruch Hinterplag können wachsen
Gelbbauchunke bekommt neue Laichgewässer: Populationen im Asbacher Land sollen gestärkt werden
Stefan Backes

Kreis Neuwied. In Sachen Schutz von Amphibien tut sich was im Kreis Neuwied – besonders im Norden. 25 Potenzialflächen hat die zuständige SGD Nord erfasst, die geeignet sind, damit sich beispielsweise Gelbbauchunke, Kamm-Molch, Kreuz- und Wechselkröte und der Laubfrosch hier in Zukunft noch wohler fühlen. Denn die meisten Amphibienarten sind durch Verlust oder Beeinträchtigung ihrer Lebensräume sehr stark in ihrem Bestand gefährdet.

Lesezeit 2 Minuten
Gelbbauchunkenpopulationen sind an vielen Orten im Kreis bekannt, sie ziehen sich zum Beispiel von Bad Hönningen über Dattenberg, Ockenfels, Kasbach-Ohlenberg, den Asberg und über Asbach bis nach Fernthal. Bereits in der Vergangenheit wurden zahlreiche Aktionen unternommen, die zu ihrem Erhalt beitragen sollen.

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