Rengsdorf/Koblenz
"Geisterkletterer" im Rengsdorfer Freibad müssen zahlen

Rengsdorf/Koblenz - Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass es im (zwischenzeitlich geschlossenen) Wellenbad von Monte Mare Rengsdorf zu einem schweren Unfall kam. Damals war ein Badegast durch die große Wasserrutsche geschossen und am Ende der Röhre mit einem Paar zusammengestoßen, das von unten hineingeklettert war. Die beiden gaben an, einem Hinweisschild zur „Schatzinsel“ gefolgt zu sein. Die Frau, die sich bei dem Unfall ebenfalls verletzt hatte, verklagt daraufhin den Badbetreiber auf eine Schmerzensgeldzahlung von mindestens 125 000 Euro, was vor Gericht jedoch keinerlei Erfolg hatte (die RZ berichtete). Nun müssen die beiden „Geisterkletterer“ selbst zahlen: und zwar 5000 Euro an den rutschenden Badegast, der sich bei dem Zusammenstoß am Bein schwer verletzt hatte.

Rengsdorf/Koblenz – Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass es im (zwischenzeitlich geschlossenen) Wellenbad von Monte Mare Rengsdorf zu einem schweren Unfall kam. Damals war ein Badegast durch die große Wasserrutsche geschossen und am Ende der Röhre mit einem Paar zusammengestoßen, das von unten hineingeklettert war.

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