Menschen aus der Ukraine und Syrien sprechen über ihr Leben in Neuwied und das neue Jahr
Geflüchtete Menschen in Neuwied blicken zurück und nach vorn: Wird 2023 ein Hoffnungsjahr für sie?
Die Gruppe der Geflüchteten aus der Ukraine trifft sich zum Weihnachtskaffee im Gemeindehaus der evangelischen Gemeinde Niederbieber.
Rainer Claaßen

Seit Russland im Februar die Ukraine angegriffen hat, sind viele Menschen von dort geflohen. Einige von ihnen haben in Neuwied zumindest vorübergehend einen sicheren Aufenthaltsort gefunden. Wir haben uns mit einigen von ihnen getroffen.

Aktualisiert am 30. Dezember 2022 16:18 Uhr
Da es sehr schwierig ist, freie Wohnungen zu finden, leben derzeit viele der Geflüchteten in Notunterkünften – unter anderem in der Turnhalle der Carmen-Sylva-Schule im Stadtteil Niederbieber. Auch wenn die Gefahr damals schon bekannt war – vor einem Jahr hätten die meisten Geflüchteten wohl nicht erwartet, dass sie den nächsten Jahreswechsel so weit von ihrer Heimat entfernt verbringen würden.

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