Kirchen machen besondere Angebote für Trauernde - Tipps für Festvorbereitung
Gedenken im Kreis Neuwied mal anders: Wenn an Weihnachten ein Platz leer bleibt
Jeder trauert anders, das ist auch an vielen Gräbern zu sehen – gerade an Weihnachten werden Verstorbene oft stark vermisst.
Foto: Christian Charisius/dpa

Kreis Neuwied. Weihnachten versammeln sich alle unter dem Weihnachtsbaum, aber was, wenn in diesem Jahr einer fehlt? Für alle Menschen, die um jemanden trauern, bietet die Arbeitsgemeinschaft Trauer im Dekanat Rhein-Wied am vierten Adventswochenende Gelegenheit, auf eine andere Art ihren Verstorbenen zu gedenken.

Aktualisiert am 10. Dezember 2021 18:09 Uhr
Sie haben gemerkt, dass sie mit dem klassischen Sechs-Wochen-Seelenamt nicht mehr alle trauernden Menschen erreichen und versuchen deshalb, auch neue Wege zu gehen, erklären die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Trauer in einer Videokonferenz. Der Abschied von einem geliebten Menschen tut immer weh, aber gerade jetzt kurz vor Weihnachten – dem Fest der Familie – wird die Freistelle besonders deutlich.

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