Gebietsreform T&G will Eckdaten für Gespräche über einen potenziellen Zusammenschluss mit Linz und Bad Hönningen festklopfen
Gebietsreform: Zukunft des Tourismus beschäftigt Unkel
Der Blick auf Unkels Rheinpromenade Richtung Norden auf den Drachenfels ist traumhaft. Auch touristisch ist Unkel nach Norden ausgerichtet. Foto: Nitsch
Sabine Nitsch

Unkel. Wie sieht die Zukunft des Tourismus in Unkel in einer Groß-Verbandsgemeine von Unkel, Linz und Bad Hönningen aus? Diese Frage hat der Touristik und Gewerbeverein Unkel (T&G) aufgeworfen. Mitglieder und interessierte Bürger waren eingeladen, das Thema mit Oliver Bremm, dem Geschäftsführer der Tourismus Siebengebirge GmbH (TSG), zu diskutieren und eigene Vorstellungen einzubringen.

„Die Stadt Unkel ist schon seit 2001 Mitglied in der TSG. Sie orientiert sich auch eher in Richtung Siebengebirge als in Richtung Mittelrheintal“, erläuterte die T&G-Vorsitzende Ulrike Kessel. Die Stadt mit ihrer Ausrichtung als Kunst- und Kulturstadt und mit dem Willy-Brandt-Forum sei nun mal touristisch nach Norden in Richtung Bonn und Köln und nicht nach Süden in Richtung Koblenz orientiert.

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