Weinführer Gute Bewertungen in "Gault Millau", "Eichelmann" und "Vinum" - Produkte sind vergleichsweise günstig
"Gault Millau" und Co: Heimische Winzer punkten mit ihren Weinen

Wie gut der Wein von heimischen Winzern, beispielsweise der des Leutesdorfers Peter Selt, ist, das können Kenner Weinführern wie Eichelmann und Gault Millau entnehmen.

Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Egal, ob Sterne oder Träubchen – eine positive Erwähnung in einem der großen Weinführer in Deutschland ist für viele Winzer wie ein kleiner Ritterschlag. Aus unserer Region finden sich fünf Weingüter in den bekanntesten Werken wieder. Die beste Gesamtbewertung konnte das Weingut Scheidgen ergattern. Im „Gault Millau“ erhält der Betrieb zwei Trauben, was für „gut“ steht. Im vergangenen Jahr musste er sich noch mit einer Traube zufriedengeben.

Aber eigentlich strebt Georg Scheidgen nach mehr: „Ich nähere mich dem, wo ich hinwill.“ Die eingereichten Weine stuften die Weinkritiker bis auf einen alle im sehr guten Bereich ein. Im „Eichelmann“ und im neuen „Vinum“-Weinführer erhält das Hammersteiner Unternehmen jeweils eineinhalb Sterne, der Schritt zum zweiten Stern ist also nicht mehr weit.

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