Im Kreis klaffen immer noch Lücken im Handyempfang - Das soll sich ändern
Funklöcher im Kreis Neuwied: Das soll sich ändern
Kurz vor Anhausen steht ein Mobilfunkmast. Nicht im ganzen Kreis ist die Versorgung gewährleistet, in Teilen gibt es Funklöcher. Foto: Lars Tenorth
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Kreis Neuwied. Plötzlich Stille. Bereits abgehakte Worte verstummen abrupt, der Gesprächspartner ist nicht mehr zu hören, die gestellte Frage bleibt unbeantwortet. Die Mobilfunkverbindung ist unterbrochen. Eine Situation, wie sie Menschen, die viel aus dem Auto heraus telefonieren, regelmäßig im Kreis erleben – beispielsweise im Wiedtal. Wenn es nach der Bundesregierung geht, soll so etwas bald nicht mehr vorkommen. Sie plant eine Kampagne zum Mobilfunkausbau und stellt 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung, um Funklöcher zu schließen.

Lesezeit 3 Minuten
Die aktuelle Lage: Noch deckt die Versorgung nicht alle Bereiche im Kreis Neuwied ab. Während der schnelle Mobilfunk 5G bundesweit in Großstädten wie Hamburg auf dem Vormarsch und in Bonn zum Teil verfügbar ist, ist hier die lückenlose Verbreitung von 4G noch lange nicht abgeschlossen.

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