RZ-Speeddating: Listenvertreter für die Kreistagswahl äußern Wünsche - Beim Blick auf den ÖPNV herrscht auch Skepsis
Für Mobilität der Zukunft mangelt es an Geld: Was Listenführer für die Kreistagswahl tun wollen
Haltestelle für einen Schulbus
Der Schulbus ist oft das einzige ÖPNV-Angebot. Foto: dpa/Stefan Sauer
Stefan Sauer. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Kreis Neuwied. Wer von Mobilität spricht, denkt sicher an den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), aber auch an E-Autos oder E-Bikes, Bahnlinien samt barrierefreier Bahnhöfe. Jedenfalls ist das ein Thema, das viele Menschen im Kreis Neuwied umtreibt, weil fast alle mehr oder weniger häufig von A nach B müssen. Wie wollen die politischen Parteien, die in den Kreistag streben, das Thema künftig angehen?

Aktualisiert am 30. Mai 2024 10:55 Uhr
Wo setzen sie ihre Prioritäten? Und welche Möglichkeiten sehen sie, den Bürgern mehr Mobilität zu ermöglichen, damit diese das eigene Auto öfter stehen lassen können? Wir haben beim Speeddating gefragt und unterschiedliche Antworten bekommen. Was alle Listenführer oder deren Stellvertreter eint, ist die Überzeugung, dass sich in Neuwied ein anderer ÖPNV umsetzen lässt, als im ländlichen Raum.

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