Medizinwunder Maxim und Daniel Guening sind mittlerweile "fast schon proppere Jungs" - Dramatische Umstände
Frühgeburt auf A 48: Zwillinge kommen unter dramatischen Umständen zur Welt

Maxim und Daniel Guening sind nach dramatischer Geburt auf dem besten Wege. Darüber freuen sich die Oberärzte Dimitrios Baliakas (rechts) und Dr. Kai Zbieranek, vor allem aber natürlich die glücklichen Eltern Helena und Alexander.

Sascha Ditscher

Region. 930 Gramm sind weniger, als eine Tüte Milch wiegt. 930 Gramm wiegt Maxim, als er am 14. Februar auf die Welt kommt. Dass das Baby wie sein 20 Gramm schwererer Zwillingsbruder Daniel überlebt und beide Kinder heute nach Auskunft ihrer Ärzte am Neuwieder St.-Elisabeth-Krankenhaus „fast schon proppere Jungs“sind, ist toll – anno 2018 aber eigentlich kein wirkliches Wunder mehr. Was Dr. Kai Zbieranek heute breit lächeln und sagen lässt, dass er eine solch außergewöhnliche Geschichte wohl in seinem gesamten Berufsleben nicht mehr erleben wird, sind die gesamten Umstände:

Maxim kommt als extremes Frühchen nach 26 Schwangerschaftswochen und vier Tagen zur Welt – als Sturzgeburt auf der Autobahn. Als der Krankenwagen an diesem Mittwoch um 2.30 Uhr mitten auf der A 48 bei Ransbach-Baumbach anhält, damit die offensichtlich nicht mehr aufzuhaltende Geburt durchgeführt werden kann, ist der Junge schon da.

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