Abgasskandal Kreisverwaltung will betroffene Halter anschreiben - Fünf Wagen in der Stadt Neuwied bereits umgerüstet
Frist läuft ab: 30 Autos im Kreis droht Zwangsstilllegung
Dieselfahrzeugen ohne Softwareupdate droht die Stilllegung. Foto: Pohl
Uli Pohl

Kreis Neuwied. Autofahrer in der Stadt und im Kreis Neuwied könnten die Konsequenzen des Dieselabgasskandals konkret zu spüren bekommen. Denn es drohen Zwangsstilllegungen von Fahrzeugen. Das hat Frank Laupichler, Leiter der Ordnungsabteilung der Kreisverwaltung Neuwied, im Gespräch mit der RZ deutlich gemacht.

Bisher sind im Kreis 30 Autos, betroffen, bei denen das erforderliche Softwareupdate aussteht, aber die Zahl könnte noch zunehmen, befürchtet Alexandra Hamann, Leiterin der Kfz-Zulassungsstelle. Denn neben VW, Audi, Skoda und Porsche sind jetzt auch Modelle von Mercedes neu hinzugekommen, berichtet sie.

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