Klare Positionierung zu Konflikten im Nahen Osten fällt dem Deutsch-Israelischen Freundeskreis schwer: Freundschaft in Zeiten des Krieges: Neuwieder ringen um Einigkeit im Umgang mit Israel
Klare Positionierung zu Konflikten im Nahen Osten fällt dem Deutsch-Israelischen Freundeskreis schwer
Freundschaft in Zeiten des Krieges: Neuwieder ringen um Einigkeit im Umgang mit Israel
Werner Zupp vom Deutsch-Israelischen Freundeskreis Neuwied hat bei einem Besuch in Israel die Landrätin von Drom Ha Sharon, Oschrat Gani Gonem, getroffen, die den Deichstädtern einen Brief zu aktuellen Lage in Nahost geschrieben hatte. Archiv Josef Freise
Wie stellt sich ein Verein, zu dessen klar definierten Zielen „ein dauerhafter Friede in der Region unter Wahrung des Existenzrechtes des Staates Israel, unabhängig von der Tagespolitik der Regierung“ zählt, in der gegenwärtigen Situation im Nahen Osten auf? Vor dieser Frage steht aktuell auch der Deutsch-Isrealische Freundeskreis Neuwied.
Lesezeit 3 Minuten
Der Deutsch-Isrealische Freundeskreis wurde im Jahr 1978 gegründet. Basierend auf den Kontakten einzelner Neuwieder Bürger nach Israel entwickelte er sich seither weiter. Regelmäßig besuchten und besuchen ehemalige jüdische Mitbürger und ihre Nachkommen die Stadt, ebenso reisen regelmäßig Neuwieder Delegationen nach Israel.