Windhagener Rat bewilligt Bad Honnef weiteren Vorschuss, kritisiert NRW-Nachbarn aber massiv
Freiberg-Kreisel: Planung kann weitergehen – Bad Honnef in der Kritik
Täglich Stau: Für Windhagener und Pendler, die im Ort arbeiten, ist das ein unerträglicher Zustand. Foto: Sabine Nitsch (Archiv)
Sabine Nitsch

Windhagen. Die Planungen für den Freiberg-Kreisel in Bad Honnef-Rottbitze können weitergehen. Einstimmig hat der Windhagener Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, weitere 50.000 Euro als Kostenvorschuss für Planungsleistungen an die Stadt Bad Honnef zu zahlen − allerdings verbunden mit einem ganzen Schwall an Unmutsäußerungen in Richtung der NRW-Nachbarn, denen mangelndes Engagement in der Sache vorgeworfen wird.

Lesezeit 2 Minuten
„Wenn wir die 50.000 Euro jetzt nicht nachschießen, wäre das das Ende aller Beratungen“, schilderte der Erste Beigeordnete Martin Buchholz das Dilemma. Sein Parteifreund, CDU-Fraktionschef Lothar Köhn, hatte zuvor festgestellt, dass das investierte Geld − 60.

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