Windhagener Rat bewilligt Bad Honnef weiteren Vorschuss, kritisiert NRW-Nachbarn aber massiv
Freiberg-Kreisel: Planung kann weitergehen – Bad Honnef in der Kritik
Täglich Stau: Für Windhagener und Pendler, die im Ort arbeiten, ist das ein unerträglicher Zustand. Foto: Sabine Nitsch (Archiv)
Sabine Nitsch

Windhagen. Die Planungen für den Freiberg-Kreisel in Bad Honnef-Rottbitze können weitergehen. Einstimmig hat der Windhagener Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, weitere 50.000 Euro als Kostenvorschuss für Planungsleistungen an die Stadt Bad Honnef zu zahlen − allerdings verbunden mit einem ganzen Schwall an Unmutsäußerungen in Richtung der NRW-Nachbarn, denen mangelndes Engagement in der Sache vorgeworfen wird.

„Wenn wir die 50.000 Euro jetzt nicht nachschießen, wäre das das Ende aller Beratungen“, schilderte der Erste Beigeordnete Martin Buchholz das Dilemma. Sein Parteifreund, CDU-Fraktionschef Lothar Köhn, hatte zuvor festgestellt, dass das investierte Geld − 60.

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