Der Ommelsbach trat im Sommer 2018 in Isenburg über die Ufer. Das Auto eines Anwohners war fast nicht mehr zu sehen. Archiv Feuerwehr VG Dierdorf
Isenburg/Kreis Neuwied. Hochwasservorsorge ist ein Thema in vielen Orten, im gefährdeten Isenburg besonders. Wird genug getan? Und woher kommt das Geld? Bei einer Versammlung wurde jetzt Tacheles geredet.
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Nicht erst seit der Flutkatastrophe an der Ahr sorgen sich die Menschen auch im Kreis Neuwied, nicht ausreichend gut vor Hochwasser geschützt zu sein – besonders bei extremen Starkregenereignissen. Zum Beispiel in Isenburg: Drei Häuser, ein Nebengebäude und vier Autos waren im Sommer 2018 von einem Hochwasser betroffen, als der Ommelsbach über die Ufer schwemmte und einiges an Zerstörung anrichtete.
