Bilanz Vorstände sind zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2017 - Beratung und Service werden in Filialen stärker getrennt
Fit für die Zukunft: Raiffeisenbank Neustadt investiert statt zu jammern

Die Hauptstelle der Raiffeisenbank ist in Neustadt. 

Neustadt. Keine Filialschließungen, kein Stellenabbau, keine Negativzinsen – stattdessen Investitionen und Zuwächse bei Mitgliederzahl und Bilanzsumme. Statt in den in ihrer Branche verbreiteten Katzenjammer einzustimmen, bescheinigen Konrad Breul und Martin Leis, Vorstände der Raiffeisenbank Neustadt, ihrem Institut im Gespräch mit unserer Zeitung „ein sehr zufriedenstellendes“ Jahr 2017 und können dies mit Zahlen und Vorhaben untermauern – einem Wermutstropfen zum Trotz.

Denn das Kreditgeschäft ist schwierig in der derzeitigen Niedrigzinsphase. Zwar könnten Privat- und Firmenkunden sich bei der Raiba selten günstig mit Darlehen versorgen, doch von dieser Möglichkeit machten 2017 weniger Gebrauch als im Vorjahr. Das Volumen des bilanziellen Kreditgeschäfts, also der direkt von der Genossenschaftsbank vergebenen Kredite, ist um 1,6 Prozent von 227 auf 222 Millionen Euro gesunken.

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