Auf der Hauptstraße war bei Tiefbauarbeiten eine Gasleitung beschädigt worden, teilt die Wehrleitung der Verbandsgemeinde mit. Da es sich um eine Hauptgasleitung handelte, konnte diese nicht ohne Weiteres abgesperrt werden.
Die Feuerwehr überwachte die Explosionsgefahr mit einem Messgerät und räumte die angrenzenden Gebäude. Der Brandschutz wurde sichergestellt und die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt.
Der Verkehr wurde umgeleitet. Bedingt durch den umgeleiteten Verkehr entstand ein sehr hohes Verkehrsaufkommen in den Nebenstraßen, heißt es in der Mitteilung der Feuerwehr weiter.
Durch den Energieversorger wurde die Schadstelle abgedichtet und die Einsatzstelle freigegeben. Es waren insgesamt 40 Feuerwehrkräfte, die Polizei und der Energieversorger im Einsatz.