Neuwied
Fassade ist nicht mehr sicher: Teil der Neuwieder Stadtverwaltung wird eingezäunt
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Die Fassade des sogenannten Neubaus am Neuwieder Rathaus ist mit grauen Platten aus Porsgrunn-Kalkstein verkleidet. Doch diese Platten sind nicht mehr sicher, eine Sanierung der Fassade ist notwendig.
Jörg Niebergall

Ein Teil des Neuwieder Verwaltungsgebäudes an der Engerser Landstraße braucht eine neue Fassade, weil die verwendeten Kalksteinplatten nicht mehr ausreichend sicher sind. Zu dieser Einschätzung kommt die Stadtverwaltung nach einer ausführlichen Analyse. Die Entscheidung zur Sanierung muss der Stadtrat im Juli treffen. Aus Sicherheitsgründen wird ein Teil des Gebäudes aber schon jetzt eingezäunt.

„Das potenzielle Abstürzen geschädigter Natursteine stellt eine latente Gefahr dar“, fasst die Verwaltung die Situation in einer Vorlage für die städtischen Gremien zusammen. Betroffen ist die Fassade des sogenannten Neubaus aus dem Jahr 1977. Seinerzeit verwendete der Architekt norwegischen Porsgrunn-Kalkstein – hellgraue Platten mit schwarzen Einsprengseln.

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