"Creole Sommer" mit drei Konzerten
Exotische Klänge in den Goethe-Anlagen: „Creole Sommer“ verzaubert Neuwied
Die charismatische Sängerin Marion Lenfant-Preus trug ihre Songs in vielen verschiedenen Sprachen vor. Die Marion & Sobo Band machte am Freitagabend den Auftakt zum „Creole Sommer“ in den Goethe-Anlagen. Foto: Rainer Claaßen
Rainer Claaßen

Neuwied. Viele Besucher lieben den „Creole Sommer“ allein schon wegen des Veranstaltungsortes – die Goethe-Anlagen direkt am Deich bieten beste Voraussetzungen für Open-Air-Konzerte. Auch wenn vom Grün des Rasens in diesem Jahr wegen der anhaltenden Trockenheit kaum noch etwas übrig geblieben ist. Ausgerechnet zum Auftakt der Veranstaltung machte die Hitzewelle die erste Pause – es wehte ein kühler Wind über die Rheinwiese, und einige Konzertbesucher waren dementsprechend warm eingepackt.

Mit wenigen Minuten Verspätung betrat die fünfköpfige Marion & Sobo Band die Bühne – und heizte den Besuchern mit leidenschaftlich vorgetragenem Gipsy-Jazz, Chansons und anderen Liedern ein. Neben der Sängerin Marion Lenfant-Preus und dem Gitarristen Alexander Sobolinski sorgten Ingmar Meissner an der Violine, Jonas Vogelsang an der Gitarre und Moritz Götzen am Stehbass dafür, dass der Funke auf den größten Teil der etwa 200 Besucher ...

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