RZ-Speeddating geht in die nächste Runde: Kreistagskandidaten geben Antworten zum Thema Flüchtlinge : Es gibt keine einfachen Lösungen: So wollen Neuwieder Kreistagskandidaten mit Flüchtlingen umgehen
RZ-Speeddating geht in die nächste Runde: Kreistagskandidaten geben Antworten zum Thema Flüchtlinge
Es gibt keine einfachen Lösungen: So wollen Neuwieder Kreistagskandidaten mit Flüchtlingen umgehen
Integration fängt bei der Sprache an, doch wie soll es dann mit den Geflüchteten im Kreis weitergehen? Gibt es genug Wohnraum, genug Arbeitsplätze? Damit haben sich die Kreistagskandidaten in der letzten Speeddatingrunde befasst. Foto: dpa/Birgit Reichert Birgit Reichert. picture alliance / Birgit Reiche
Kreis Neuwied. Das Thema Flüchtlinge polarisiert. Man muss helfen, da sind sich die Spitzenkandidaten einig, die die RZ bei einem Speeddating zu dem Thema befragt hat.
Lesezeit 5 Minuten
Die Frage ist jedoch, wie viel können der Kreis und die Kommunen noch leisten? Die Frage ist auch, wann die Akzeptanzgrenze der Bevölkerung erreicht ist? Außerdem geht es um finanzielle Belastungen und fehlenden Wohnraum. Der Kreis Neuwied hat seit 2022 4600 Geflüchtete aufgenommen, inklusive der Menschen aus der Ukraine.