Moderator Roland Böringer (im Vordergrund) in Aktion während des Workshops zum Thema Regionale Identität. Foto: Margarete Koop Angela Göbler
Linkenbach. Sind die Westerwälder allesamt „Basaltköpfe“, durchsetzungsstark, aber unheimlich stur? Oder sind sie einfach nur bodenständig und naturverbunden? „Regionale Identität“, so lautete die Überschrift, unter der sich kürzlich die Lokale Aktionsgruppe (LAG) im Leader-Programm der Raiffeisen-Region zur Vollversammlung getroffen hat. Im Außerschulischen Lernort Linkenbach trafen sich rund 40 Vertreter aus den Verbandsgemeinden Dierdorf, Flammersfeld, Puderbach und Rengsdorf, um in einem Workshop der Frage nach der praktischen Umsetzung von Projekten im Dienste des Wäller Wesens nachzugehen, aber auch, um konkrete Fragen rund um Fördermittel und deren Verteilung zu klären.
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Was macht die Menschen in der Region und im Westerwald aus? Welche Werte werden gelebt und wie kann man sie zeigen? Das waren die Fragen, zu denen die LAG ein Referenten- und Moderatorenteam um Roland Böhringer vom Büro für Potenzialentfaltung aus Bachenberg eingeladen hatte.