Ausbau im Kreis geht nur langsam voran - Muslime stehen mit Kommunen in Kontakt
Es fehlt an muslimischen Grabstätten im Kreis Neuwied: Muslime im Gespräch mit Kommunen
Nur ein paar Schritte und ein Weg trennen die muslimische Grabstätte vom restlichen Bereich des städtischen Friedhof Neuwied beim Stadtteil Torney. Foto: Rainer Claaßen
Rainer Claaßen

Kreis Neuwied. Auch bei den Bestattungen kann man feststellen, dass sich die Zeiten ändern: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Urnenbegräbnisse oder anonyme Gräber. Dementsprechend herrscht eigentlich kein Platzmangel auf den Friedhöfen im Kreis Neuwied. Dennoch gibt es weiterhin Engpässe in Sachen Grabstätten für Menschen muslimischen Glaubens.

Um den Regeln dieser Religion gerecht zu werden, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Die sind im Grunde überschaubar: Die Gräber müssen in Richtung Mekka ausgerichtet sein, und Muslime sollten in einem abgesonderten Bereich bestattet werden. Aber die entsprechenden Voraussetzungen müssen auf den Friedhöfen zunächst geschaffen werden.

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