Noch keine Planungssicherheit für evangelische und katholische Kirchengemeinden - Auch Verschiebung ist eine Option
Erstkommunion wird im Kreis Neuwied wieder anders gefeiert: Kirchengemeinden hoffen noch auf Lockerungen
So wie in den Jahren vor der Pandemie wird die Kommunion in diesem Jahr sicherlich nicht gefeiert werden können. Foto: Archiv Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Kein großes Familienfest, keine voll besetzen Kirchen: Bereits im vergangenen Jahr mussten die Gemeinden im Kreis Neuwied aufgrund der Corona-Pandemie Kommunions- und Konfirmationsfeiern verschieben und in stark verändertem und vor allem kleinerem Rahmen organisieren. Viele hofften damals auf das neue Jahr, doch es zeigt sich, der Shutdown und die damit verbundenen Einschränkungen nötigen den Gemeinden auch 2021 einiges an Kreativität ab, um trotz strenger Auflagen schöne Feiern für Kinder, Jugendliche und deren Familien zu organisieren.

Lesezeit 3 Minuten
Die Vorbereitungen für die Konfirmations- und Kommunionsfeiern im vergangenen Jahr verliefen noch verhältnismäßig normal. So startete man zum Beispiel in der Pfarreiengemeinschaft Heimbach-Engers im Oktober 2019 mit dem Vorbereitungsunterricht, wie Gemeindereferentin Petra Schunkert erklärt: „Wir konnten vier von fünf Familiennachmittagen gut durchführen.

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