Grundschüler haben Vertreter der Politik eingeladen, damit diese sich dafür einsetzen, dass ihr Sportgelände wieder instandgesetzt wird. Sabine Nitsch
Demokratie stand bei den Schülern der 4. Klasse der Erpeler St.-Johannes-Grundschule auf dem Stundenplan. Sie haben an Politiker geschrieben und fordern sie auf, etwas für ihren Spielplatz zu tun.
Erpel. Wie das mit der Mitbestimmung des Volkes in einer Demokratie funktioniert, haben die 26 Mädchen und Jungen im Unterricht bei ihrer Klassenlehrerin Andrea Bardelt gelernt und umgehend praktisch getestet. Sie haben an Politiker und den Kreis Neuwied geschrieben und um Unterstützung gebeten, damit ihr Sportgelände an der Alten Bahn wieder instandgesetzt wird.