Der Erpeler Hauptausschuss wollte den Haushalt für 2025 und 2026 beraten. Doch dazu kam es nicht. Es lagen die notwendigen Unterlagen nicht vor, die Sitzung musste abgebrochen werden. Monika Skolimowska. dpa
Da saßen die Mitglieder des Erpeler Hauptausschusses zusammen, um den Haushalt zu besprechen – nur es waren keine Unterlagen da. Um formale Fehler zu vermeiden, musste die Sitzung beendet und verlegt werden. An der Verwaltung gab es Kritik.
Erpel. Zeit ist bekanntlich Geld. In Erpel sollte es um viel Geld gehen. Die Mitglieder des Hauptausschusses hatten sich zu ihrer Sitzung getroffen, um den Doppelhaushalt 2025/26 zu beraten und dem Rat einen Empfehlungsbeschluss zu geben.